Trauerliteratur

Nach der Beisetzung beginnt für viele die schwierigste Phase der Trauer. Im Alltag fehlt der Verstorbene. Sie müssen lernen, mit dem Verlust zu leben und aus der Erinnerung wieder Kraft für das Leben zu gewinnen. Hierbei können verschiedene Bücher helfen, in denen die Bewältigung und Trauer aus verschiedenen Sichtweisen beschrieben wird.

Roland Kachler (2011): Was bei Trauer gut tut.

Freya von Stülpnagel (2012): Ohne dich: Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt.

Jochen Jülicher von Echter (2011): Solange ihr mich liebt: Texte und Gedichte zum Abschied.

Jo Eckardt (2003): Ich will Dich nicht vergessen: Ein Begleiter durch die Zeit der Trauer und des Abschiednehmens.

Stefanie Wiegel (2011): Für immer in meinem Herzen. Das Trauer- und Erinnerungsalbum für Kinder.

Hannah Lothrop (1998): Gute Hoffnung – jähes Ende: Fehlgeburt, Totgeburt und Verluste in der frühen Lebenszeit.

Uta Schlegel-Holzmann (2004): Kein Abend mehr zu zweit: Familienstand Witwe.

Marlene Lohner (1997): Plötzlich allein. Frauen nach dem Tod des Partners.

Wolfgang Bader (2009): Mit einem Mal war alles ganz anders. Bekannte Menschen erzählen von ihrer Trauer.

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